Die Dämonen füttern. Den Dämonen Nahrung geben.
Ein Wochenendworkshop in Welten.
Sich der eigenen Schatten bewusst zu werden, verringert ihre zerstörerische Kraft und setzt die darin gebundene Lebenskraft frei. Indem wir mit dem, was uns am meisten ängstigt, Freundschaft schließen, gelangen wir zu unserer ureigenen Weisheit.” “Den Dämonen Nahrung geben”, Lama Tsültrim Allione
Dämonen sind keine furchterregenden Gestalten, die uns aus dem Hinterhalt in den dunklen Gassen der Nacht auflauern. Es sind unsere Ängste, Sehnsüchte, es sind Selbstzweifel, Verwirrung, Wut, Scham oder Verletztheit, all die Emotionen und Konzepte, die Leiden schaffen und uns an einem innerlich friedlichen und freien Leben hindern.
Mit dem „Dämonenfüttern“ hat die buddhistische Lehrerin Tsültrim Allione einen 5-stufigen Prozess entwickelt, um blockierende Emotionen, Gedanken, Zustände zu befreien und die darin gebundene Energie wieder für unsere Unterstützung, unseren Weg, zu gewinnen.
Der Ursprung dieser Methode liegt im „Chöd“, einer Meditationspraxis der tibetischen Yogini Machig Labdrön (11. Jhdt.). Der Kern dieser Praxis liegt in der Transformation. Dabei werden die Dämonen genährt und nicht, wie üblich, bekämpft.
Tsültrim Allione hat altes buddhistisches Wissen in westlich psychologisches Verständnis übertragen und damit die transformative Kraft dieser Weisheit für uns zugänglich gemacht.
In diesem Workshop lernen Sie die Methode und Hintergründe des Dämonenfütterns zur Eigenanwendung kennen. Sie erfahren und üben sie und haben künftig eine Möglichkeit, Ihren Dämonen zu begegnen und sie Schritt für Schritt zu befreien.
Information & Anmeldung:
https://www.lebens-welten.at/workshop/gastlehrer/gudrun-binder/
- Kosten: Euro 225,- bzw. Euro 195,- bei Anmeldung bis 7. November 2018
- Anmeldungsfrist bis zum 30.11.2018
- begrenzte Teilnehmeranzahl
Ort: Lebens-Welten, Bachstrasse 23, 8383 Welten
Gudrun Binder, Psychologin, ist seit 2005 Schülerin von Lama Tsültrim Allione und von ihr autorisierte Lehrerin für die Methode “Den Dämonen Nahrung geben”.